Bereits eine Woche vorbei. Es ging wie im Fluge aber ohne Flugzeug.
Heute war zum Fahren wieder ein wunderschöner Tag. Obwohl sehr heiss angesagt, war der Wind nie wirklich warm. Zu Beginn in der Wachau verdeckten Gewitterwolken wieder die Sonne. Vereinzelte Regentropfen veranlassten mich, dass ich das gute Tempo beibehielt.
Hier scheint der Wein-Jahrgang bestens zu reifen. Wenn nicht noch Hagel etwas dagegen hat, gibt es hier sicher einen Spitzenjahrgang.
Imression aus der Wachau
Zu Mittagessen gab es sommerliche saure Wurst und Brot. Auf dem Teller kam ein sehr fein geschnittener Schwartenmagen mit einem sehr milden Essig. Garniert wurde das ganze mit eingelegten Zwiebeln. Es schmeckte köstlich frisch.
Die Donau, auf Grund des schönen Wetters ist wunderschön. Sie kann aber anders. Viele Dörfer sind umgeben von gossen Walls oder wie beiligende Fotos zeigen auch von ca. 70 cm dicken Mauern welche im Bedarfsfalle durchgehend geschlossen werden können. Hier haben die Verantwortlichen in den letzten Jahren grosses geleistet. Jedenfalls ist mir das von 40 Jahren noch nicht aufgefallen
Heute die bis anhin die längste Etappe. Morgen sind es dann nur noch ca. 85 km bis Wien, wo ich einen Ruhetag plane.
120 km genau 5 Std.
Christian, wir Schützen sind im Gedanken bei dir. Heb dir sorg. Wir bewundern dein Ausdauer. Lg us Pfäffike